Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 15.12.2010

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   OVG Berlin-Brandenburg, 19.01.2011 - 4 B 32.10, 4 B 32.10   

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OVG Berlin-Brandenburg, 19.01.2011 - 4 B 32.10, 4 B 32.10 (https://dejure.org/2011,30509)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 19.01.2011 - 4 B 32.10, 4 B 32.10 (https://dejure.org/2011,30509)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 19. Januar 2011 - 4 B 32.10, 4 B 32.10 (https://dejure.org/2011,30509)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 35 BeamtVG, § 31 BVG
    Dienstunfall; Unfallausgleich; MdE; Gesamt-MdE; Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht; keine Addition der Einzel-MdE; Nr. 19 Abs. 4 AHP

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Addition der Einzel-MdE bei beantragtem Unfallausgleich wegen eines Dienstunfalls

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 13.12.2000 - B 9 V 8/00 R

    Beschädigtenrente, Erhöhungsverbot bei Gesamt-MdE/GdB Erhöhung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 19.01.2011 - 4 B 32.10
    Eine Erhöhung des Gesamt-MdE-Grades wegen eines zusätzlichen Einzel-MdE-Grades von 10 v.H. und damit ein Ausnahmefall im Sinne der AHP kommt nur dann in Betracht, wenn sich eine Funktionsbeeinträchtigung auf eine andere besonders nachteilig auswirkt, wie dies der in den AHP angeführte Fall hochgradiger Schwerhörigkeit eines Ohres bei schwerer beidseitiger Einschränkung der Sehfähigkeit verdeutlicht (vgl. BSG, Urteil vom 13. Dezember 2000 - B 9 V 8/00 R - juris, Rn. 16).
  • BVerwG, 30.06.1965 - VI C 38.63
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 19.01.2011 - 4 B 32.10
    Dies folgt aus der Verweisung in § 35 Abs. 1 Satz 2 BeamtVG auf § 31 Abs. 1 und 2 BVG der beim Erlass des Widerspruchsbescheides am 3. November 2006 geltenden Fassung (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Juni 1965 - VI C 38.63 - BVerwGE 21, 282, 283 f.).
  • BSG, 18.09.2003 - B 9 SB 3/02 R

    Schwerbehindertenrecht - GdB-Festsetzung - Anwendbarkeit der AHP 1996 - neuere

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 19.01.2011 - 4 B 32.10
    Bei den AHP handelt es sich um antizipierte Sachverständigengutachten, deren Beachtlichkeit im konkreten Verwaltungs- und Gerichtsverfahren sich daraus ergibt, dass eine dem allgemeinen Gleichheitssatz entsprechende Rechtsanwendung nur dann gewährleistet ist, wenn die verschiedenen Behinderungen nach gleichen Maßstäben beurteilt werden; die AHP stellen insoweit ein geeignetes, auf Erfahrungswerten der Versorgungsverwaltung und Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft beruhendes Beurteilungsgefüge zur Einschätzung der GdB/MdE dar (vgl. OVG Bremen, a.a.O. Rn. 66 mit Verweis auf BSG, Urteil vom 18. September 2003 - B 9 SB 3/02 R. - BSGE 91, 205 ff.).
  • BVerwG, 21.09.2000 - 2 C 27.99

    Unfallausgleich, - für durch Vorschädigung in der Erwerbsfähigkeit bereits

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 19.01.2011 - 4 B 32.10
    Daher sind die im Verfahren nach dem Schwerbehindertengesetz bzw. nach dem 9. Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) getroffenen Feststellungen des Versorgungsamtes nicht bindend für das Verfahren wegen Unfallausgleich nach dem Beamtenversorgungsgesetz (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. September 2000 - 2 C 27.99 - BVerwGE 112, 92, 97 f.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.03.2014 - 4 B 3.11

    Dienstunfall; qualifizierter Dienstunfall; Lebensgefahr; Angriff; SEK-Beamter;

    Zwar verweist § 35 BeamtVG in der hier anzuwendenden bis zum 31. August 2006 geltenden Fassung nicht auf § 30 Abs. 1 Satz 2 BVG, aber über den Verweis auf § 31 Abs. 1 BVG, der aufgrund von § 30 Abs. 1 Satz 2 BVG auch einen Grad der Schädigungsfolgen von 25 v. H. erfasst, behält diese Regelung zugleich auch ihre Bedeutung für den Begriff der wesentlichen Beschränkung der Erwerbsfähigkeit im Sinne des § 35 BeamtVG (vgl. bereits Senatsurteil vom 19. Januar 2011 - OVG 4 B 32.10 -, juris Rn. 21; Groepper/Tegethoff, in: Plog/Wiedow, a.a.O., § 35 Rn. 39; OVG Bremen, Urteil vom 29. Oktober 2008 - 2 A 38.05 - juris Rn. 53).

    Der Senat hält unter Bezugnahme auf sein Urteil vom 19. Januar 2011 (a.a.O. Rn. 23) daran fest, dass bei der Feststellung der nach dem Beamtenversorgungsrecht maßgeblichen MdE als Basis für den Unfallausgleich die "Anhaltspunkte für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht (Teil 2 SGB IX)" - AHP - bzw. die Anlage "Versorgungsmedizinische Grundsätze" zu § 2 der Versorgungsmedizin-Verordnung (VersMedV) vom 10. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2412), in Kraft getreten am 1. Januar 2009, im Ausgangspunkt herangezogen werden können.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.11.2015 - 1 A 857/12

    Gewährung eines Unfallausgleichs wegen Anerkennung psychischer Beschwerden als

    vgl. BayVGH, Beschluss vom 1. Februar 2013- 3 ZB 11.1166 -, juris, Rn. 5 f. und 13, und Urteil vom 29. Juli 2010 - 3 B 09.659 -, juris, Rn. 46 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 25. März 2014 - OVG 4 B 3.11 -, juris, Rn. 42, und vom 19. Januar 2011 - OVG 4 B 32.10 -, juris, Rn. 23 (noch zu den "Anhaltspunkten für die ärztliche Gutachtertätigkeit im sozialen Entschädigungsrecht und nach dem Schwerbehindertenrecht", also zu der noch nicht im Verordnungswege ergangenen Vorgänger-Regelung der VersMedV); OVG NRW, Urteil vom 7. März 2014 - 3 A 528/12 -, juris, Rn. 45 f., m. w. N., und Beschluss vom 31. Mai 2013 - 3 A 547/12 -, n. v.; Groepper/Tegethoff, in: Plog/Wiedow, Bundesbeamtengesetz, Stand: Oktober 2015, BeamtVG § 35 Rn. 49, 50 ff.
  • VGH Baden-Württemberg, 03.03.2021 - 4 S 2438/20

    Kein Anspruch auf Unfallausgleich aufgrund eines Dienstunfalls

    Die Frage, ob und in welchem Umfang die Voraussetzungen für die Gewährung eines Unfallausgleichs erfüllt sind, ist grundsätzlich nach der Sachlage zum Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung (vgl. OVG B.-B., Urteil vom 19.01.2011 - OVG 4 B 32.10 -, Juris Rn. 22), im vorliegenden Fall mangels einer solchen zum Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung zu beurteilen.
  • VG Hamburg, 12.07.2023 - 21 K 1275/20

    Überwiegend erfolglose Klage eines Beamten auf Gewährung von Unfallfürsorge nach

    Im Rahmen einer Klage auf Gewährung von Unfallausgleich nach § 39 HmbBeamtVG (juris: BeamtVG HA) bleiben gesundheitliche Änderungen nach dem Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung außer Betracht (Anschluss an VGH Mannheim, Urt. v. 3.3.2021, 4 S 2438/20, juris Rn. 26; OVG Münster, Urt. v. 23.11.2015, 1 A 857/12, juris Rn. 76 ff.; OVG Berlin, Urt. v. 19.1.2011, OVG 4 B 32.10, juris Rn. 22; OVG Bremen, Urt. v. 29.10.2008, 2 A 38/05, juris Rn. 55; OVG Lüneburg, Beschl. v. 6.2.2008, 5 LA 21/07, juris Rn. 5).(Rn.65).

    Gesundheitliche Änderungen nach diesem Zeitpunkt sind in einem Verfahren, in dem über die Gewährung von Unfallausgleich gestritten wird, unerheblich, da es nicht Aufgabe des Gerichts ist, den für die Gewährung von Unfallausgleich maßgeblichen, verschiedenen Änderungen unterworfenen Gesundheitszustand des Beamten während der Dauer des gerichtlichen Verfahrens "rechtlich unter Kontrolle zu halten" (zum Ganzen: VGH Mannheim, Urt. v. 3.3.2021, 4 S 2438/20, juris Rn. 26; OVG Münster, Urt. v. 23.11.2015, 1 A 857/12, juris Rn. 77 f.; OVG Berlin, Urt. v. 19.1.2011, OVG 4 B 32.10, juris Rn. 22; OVG Bremen, Urt. v. 29.10.2008, 2 A 38/05, juris Rn. 55; OVG Lüneburg, Beschl. v. 6.2.2008, 5 LA 21/07, juris Rn. 5; VG Hamburg, Urt. v. 26.10.2022, 8 K 4993/15, n.v.; VG Hamburg, Urt. v. 7.9.2016, 21 K 5164/13, n.v., m.w.N.).

  • VG Würzburg, 05.03.2013 - W 1 K 11.629

    Erhöhtes Unfallruhegehalt; Feststellung der Gesamt-MdE; (keine) Bindung an

    Hier ist der neue Körperschaden eine (weitere) Folge des Dienstunfallereignisses, wenn der vorhandene dienstunfallbedingte Körperschaden alleinige oder wesentliche (Teil-)Ursache für das neue Unfallereignis war (vgl. Stegmüller/Schmalhofer/Bauer, BeamtVG, Erl. 4.1 zu § 31; BayVGH v. 11.1.2000 - 3 B 96.707 - Rn. 71, juris; OVG Berlin-Brandenburg v. 19.1.2011 - OVG 4 B 32.10, juris).

    Daher ist bei der Beurteilung des Grades der Gesamt-MdE - unter Heranziehung der für die Feststellung des GdB bzw. des Grades der Schädigungsfolgen (GdS) nach dem sozialen Entschädigungsrecht aufgestellten versorgungsmedizinischen Grundsätze (VmG) als Erkenntnismittel - in der Regel von der Funktionsbeeinträchtigung auszugehen, die den höchsten Einzel-MdE-Grad bedingt und dann im Hinblick auf alle weiteren Funktionsbeeinträchtigungen zu prüfen, ob und inwieweit hierdurch das Ausmaß der Behinderung größer wird (vgl. Teil A Ziffer 3 c) VmG; ebenso BayVGH v. 11.1.2000 a.a.O. Rn. 94 f.; OVG Berlin-Brandenburg v. 19.1.2011 a.a.O.).

  • VG Saarlouis, 19.04.2011 - 2 K 642/08

    Gewährung von Unfallausgleich gem. § 35 BeamtVG

    OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19.01.2011 -OVG 4 B 32.10-, dokumentiert bei juris, m.w.N.

    OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19.01.2011, a.a.O..

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.03.2014 - 3 A 528/12

    Gesonderte Berücksichtigung des Verlust des Berufs bei der Feststellung der

    OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19. Januar 2011 - OVG 4 B 32.10 -, juris; Bayerischer VGH, Urteil vom 29. Juli 2010 - 3 B 09.659 -, juris.
  • VG Bayreuth, 18.01.2022 - B 5 K 20.694

    Unfallausgleich, Festsetzung der dienstunfallbedingten Gesamt-MdE, Kausalität

    Vor dem Hintergrund, dass die Einzel-MdE-Werte nicht addiert werden und zusätzliche leichte Gesundheitsstörungen, die nur einen MdE-Grad von 10 v.H. bedingen, von Ausnahmefällen abgesehen, nicht zu einer Zunahme des Ausmaßes der Gesamtbeeinträchtigung führen, die bei der Gesamtbeurteilung berücksichtigt werden können (vgl. OVG BB, U.v. 19.1.2011 - OVG 4 B 32.10 - juris Rn. 26), kommt die hier von Beklagtenseite festgesetzte Gesamt-MdE von 20 v.H. dem Kläger großzügig entgegen.
  • VG Karlsruhe, 28.01.2015 - 4 K 1358/12

    Ausgleich nach Dienstunfall - Begriff: Grad der Schädigungsfolge

    Es ist nicht Aufgabe des Gerichts, den für die Gewährung von Unfallausgleich maßgeblichen, verschiedenen Veränderungen unterworfenen Gesundheitszustand des Beamten während der Dauer des gerichtlichen Verfahrens rechtlich "unter Kontrolle zu halten" (st. Rspr. vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 19.01.2011 - 4 B 32.10 - juris; OVG Niedersachsen, Beschl. v. 27.02.2007 - 5 LA 58/07 - juris; OVG Münster, Beschl. v. 23.03.1998 - 6 A 54/96 -, OVG Bremen, Urt. v. 29.10.2008 - 2 A 38/05 - juris; VG Karlsruhe, Urt. v. 02.10.2013 - 5 K 3322/11 - juris).
  • VG Bayreuth, 06.02.2018 - B 5 K 16.867

    Erfolglose Klage auf Anerkennung psychischer Beschwerden als (weitere)

    Maßgeblich ist die Sach- und Rechtslage bei Abschluss des Verwaltungsverfahrens (OVG Berlin-Bbg, U.v. 19.1.2011 - OVG 4 B 32.10 - juris Rn. 22).
  • VG Karlsruhe, 02.10.2013 - 5 K 3322/11

    Auswirkungen der Funktionsbeeinträchtigung in allen Lebensbereichen - Grad der

  • VG Berlin, 17.09.2012 - 5 K 25.09

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Rechtsanwendung bei Verpflichtungsklage

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Rechtsprechung
   BVerwG, 15.12.2010 - 4 B 32.10   

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BVerwG, 15.12.2010 - 4 B 32.10 (https://dejure.org/2010,23024)
BVerwG, Entscheidung vom 15.12.2010 - 4 B 32.10 (https://dejure.org/2010,23024)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Dezember 2010 - 4 B 32.10 (https://dejure.org/2010,23024)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 27.08.1998 - 4 C 5.98

    Bauliche Änderung einer Anlage; Nutzungsänderung; Bestandsschutz; unbeplanter

    Auszug aus BVerwG, 15.12.2010 - 4 B 32.10
    Die Beschwerde nimmt Bezug auf das Senatsurteil vom 27. August 1998 - BVerwG 4 C 5.98 [nicht 5 C 5.98] - (BRS 60 Nr. 83) und die darin enthaltenen Grundsätze zum Gebot der Rücksichtnahme.
  • BVerwG, 26.01.1990 - 8 C 69.87

    Hinreichende Bestimmtheit einer Auflage

    Auszug aus BVerwG, 15.12.2010 - 4 B 32.10
    Auch mit dem Hinweis auf das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. Januar 1990 - BVerwG 8 C 69.87 - (Buchholz 361 § 37 VwVfG Nr. 6) wird eine Divergenz nicht aufgezeigt.
  • BVerwG, 08.03.1999 - 5 C 5.98

    Z: Zuschuß aus Mitteln der Ausgleichsabgabe für die Einrichtung

    Auszug aus BVerwG, 15.12.2010 - 4 B 32.10
    Die Beschwerde nimmt Bezug auf das Senatsurteil vom 27. August 1998 - BVerwG 4 C 5.98 [nicht 5 C 5.98] - (BRS 60 Nr. 83) und die darin enthaltenen Grundsätze zum Gebot der Rücksichtnahme.
  • BVerwG, 15.11.2007 - 4 B 52.07

    Revisibilität der Zulässigkeit eines konkreten Bauvorhabens auf der

    Auszug aus BVerwG, 15.12.2010 - 4 B 32.10
    Zum anderen hängt das Ausmaß dessen, was in der Baugenehmigung detailliert geregelt werden muss, von den Umständen des Einzelfalls ab und entzieht sich einer fallübergreifenden, verallgemeinerungsfähigen Klärung (vgl. Beschluss vom 15. November 2007 - BVerwG 4 B 52.07 - juris Rn. 6).
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